Schreiben ist nicht nur ein schönes Hobby, es fördert auch unsere geistige Fitness. Du bist bereits Autor aber du schreibst nicht täglich an deinem Buch? Hier liefern wir dir einige Gründe, warum du täglich schreiben solltest.
- Ein großes Vokabular ist das A und O für einen guten Schriftsteller. Es kann problematisch werden, wenn du gerade an einem Roman schreibst und kannst die richtigen Worte nicht greifen. Wenn du aber täglich schreibst, wird dir dein Vokabular nicht so schnell abhandenkommen. Du kannst auch versuchen, jeden Tag ein neues Fremdwort zu lernen und dieses Wort in mindestens ein Schriftstück pro Tag mit einzubauen. So erweiterst du dein Vokabular.
- Du kommst morgen schwer aus dem Bett? Dann nimm dir morgens ein paar Minuten Zeit und schreib ein paar Sätze nieder. Das ist ein wunderbarer Weg, dein Bewusstsein abzulenken und den Kopf nicht sofort von unangenehmen Gedanken überfluten zu lassen. So hast du einen viel angenehmeren Start in den Tag. Nimm dir positive Themen für deine morgendliche Schreibroutine vor: So wird deiner Geist in eine positive Richtung gelenkt.
- Morgens ein paar Zeilen zu schreiben macht nicht nur Spaß, sondern ist es eine gute Hirn-Gymnastik, welche die Kreativität fördert. Außerdem ist das auch ein Weckruf für dein Gehirn. Im besten Fall hast du immer das Schreibmaterial neben deinem Bett liegen, dann kannst du loslegen. Hauptsache: Lass deiner Fantasie freien Lauf!
- Das abendliche Schreiben ist genauso wohltuend wie das morgendliche Schreiben. Am besten probierst du die Übung der drei Segen: Diese Übung hat Martin Seligman, ein berühmter Psychologe und Buchautor, erdacht. Man soll sich jeden Tag bedanken für drei Ereignisse, die einen glücklich gemacht haben, und das aber auch aufschreiben. Man soll dazu auch die Antwort auf die Frage „Warum?“ hinzufügen. So sind die letzten Gedanken vor dem Schlaf von positiver und konstruktiver Natur.