Print on Demand… schon oft gehört, aber was ist das eigentlich genau? Wenn du ganz klassisch ein Buch veröffentlichst, lässt du es in einer bestimmten Auflagenhöhe produzieren und verkaufst dann nach und nach deine Exemplare. Beim Pod-Verfahren ist es genau andersrum. Du verkaufst erst das Buch und lässt es dann produzieren. So brauchst du weder in Vorkasse gehen, noch hast Bücher auf Lager liegen. Vor allem für Selfpublisher ist „web to print“ eine tolle Möglichkeit in den Printbuch-Bereich einzusteigen. Denn dadurch kann man dein Buch nämlich sowohl im stationären Buchhandel, als auch online bei Amazon, Thalia, Hugendubel, etc. bestellen.
Die Vorteile des Print on Demand Tools
- Lieferengpässe können überbrückt werden
- Keine Kosten für die Lagerung
- Klein(st)auflagen ab 1 Exemplar sind möglich
- Titel, die regelmäßig geändert werden, können immer aktuell gedruckt werden
- Leichter Einstieg ins Printgeschäft
- Top-Druckqualität „Made in Germany“
- Du brauchst keinen großen Verlag, sondern kannst dein Buch ganz einfach im Eigenverlag veröffentlichen
Bei der Nutzung unseres Print on Demand Tools wird dein Buch in gedruckter Form im VLB, bei Amazon sowie im Buchhandel gelistet. Dadurch hat der gesamte Buchhandel in Deutschland, Österreich und der Schweiz Zugriff auf dein Buch. Du profitierst hier von unserem kompletten Vertriebsnetzwerk.
Kosten von Print on Demand
So funktioniert’s…
2. eBook veröffentlichen
3. Print on Demand-Auftrag erstellen
4. Preis bestätigen
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